Erst 20 Jahre nachdem ich die Idee einer „körperlichen“, dreidimensionalen Musikdarstellung hatte, begann ich grundlegend daran zu arbeiten: zu denken, zu zeichnen und das Erarbeitete in Musik umzusetzen.
Der Ton wurde mir immer mehr zum Freund, und ich weiß eigentlich nicht mehr, wer hier mit wem spielt, wer wen betrachtet, wer wen spiegelt.
In tiefer Dankbarkeit verneige ich mich vor Rudolf Steiner , der mich so sehr unterstützt, nicht nur mich in der Welt, sondern auch die Welt in mir zu sehen.
Wenn viele der zeichnerischen Parameter zum musikal-
ischen Gestalten erprobt sind , werde ich das Augenmerk stärker auf das Entstehen dieser „Gestaltbilder“ lenken.
Wie und durch was kommen diese zustande?
Vielleicht können auch Sie sich in den hier angedeuteten Gedanken wiederfinden.
Für Anregungen und Fragen bin ich stets dankbar!
Weitere Tätigkeitsfelder von mir: http://wandlasuren-frommke.de